40 jähriges Jubiläum Kindergarten "Fliegenpilz" und

Siegerehrung im Luftballonwettbewerb des HTC und Tennisförderverein!

Tennisabteilung und Tennisförderverein waren im letzten Jahr in den Hoisbütteler Kindergärten zu Gast
und haben dort einen Luftballon-Wettbewerb veranstaltet.

Unter den erwartungsvollen Blicken der Kinder stiegen damals die Ballons in die Luft. Jetzt galt es

nur noch zu hoffen, dass die Postkarten auch gefunden werden und wir eine Rückmeldung erhalten würden.

Nun konnten 11 glückliche Sieger eine Urkunde und einen Gutschein für einen Tennisschnupperkurs mit Trainer
entgegen nehmen. Da viele der Gewinner natürlich noch zu klein zum Tennisspielen sind, denn Tennis sollte
man erst ab ca. 6 Jahren spielen, kann der Gutschein auch später oder von den Geschwisterkindern eingelöst werden.

Normalerweise nehmen wir die Siegerehrungen immer während unserer Saisoneröffnung vor, doch diesmal hatten
wir sie wegen der 40 Jahrfeier des Kindergartens „ Fliegenpilz“ extra verschoben.

Und am 12. Mai um 14.00 Uhr war es dann endlich für unsere Gewinner soweit. Bürgermeister, Politik und sonstige
Redner hatten ihre Ansprachen und Grußworte zum Jubiläum beendet.

Die Siegerehrung konnte beginnen. Unter dem Beifall der Anwesenden nahmen die Kinder ihren Preis entgegen.
 

Natürlich gab es auch traurige Gesichter, denn alle Teilnehmer können ja nicht gewinnen.

Wir haben versucht diese Kinder zu trösten, indem wir gleich im Anschluss an die Urkundenverleihung einen neuen
Luftballonwettbewerb gestartet haben. Das war auch gleichzeitig unser kleines Geschenk an den Kindergarten
Fliegenpilz zum 40jährigen Jubiläum.

Wir haben uns gefreut, dass wir im Kindergarten zu Gast sein durften und kommen nächstes Jahr gerne wieder.
Jetzt aber heißt es erst einmal: "Viel Erfolg und einen guten Flug für die Ballons 2012".

Wir freuen uns auf die Rückmeldungen.

Von mir, dem Berichterstatter, der jetzt schon über 60 Jahre in Bünningstedt und Hoisbüttel bzw. Ammersbek lebt bleibt
nur noch zu sagen, dass unsere Gemeinde wettermäßig ein hochinteressanter Ort ist, denn die zurückgesendeten
Postkarten kamen aus der Beekloh, vom Schühberg, aus Reinfeld und Bad Schwartau, sowie von der Ostseeküste zurück.
Die Windrichtung stimmt, doch wie die Karten bzw. die Ballons nach Dresden oder Israel kommen, da müsste ich noch
einmal einen Wetterexperten befragen.

W.Bäumler